+ Es besteht die Möglichkeit, einen externen Koordinator via Ethernet anzuschließen. Dieser kann frei positioniert werden.
+ Verlaufsdaten der einzelnen Leuchten können direkt auf einen USB-Stick gespeichert werden.
+ Funktions- und Betriebsdauertest können individuell festgelegt werden.
+ Benutzerebenen können unterschiedlich definiert und festgelegt werden.
+ Alle Infos inkl. Standortinformationen zu jeder einzelnen Leuchte können in einer Datenbank gespeichert werden.
+ Relaisausgang mit Fehleranzeige ermöglicht die Übermittlung von Ausfällen an andere Systeme.
+ Das von den Leuchten abgegebene Signal durchdringt Wände und Türen – abhängig vom Material verringert sich evtl. die Sendeleistung.
+ Via Treppenhaus wird von der letzten dort montierten Leuchte das Signal an das nächste Stockwerk übertragen usw.
+ Mögliche Installation eines Signalverstärkers unterstützt die Übertragung, sollte es doch Schwierigkeiten in der Leuchten-Kommunikation geben.
+ Alle Leuchten werden mithilfe eines Selbsttestes geprüft und geben deutliche Leucht-Signale, was ihre Funktionstüchtigkeit angeht.
+ Um alle Leuchten in einem Netzwerk zuordnen und schnell lokalisieren zu können, werden diese mit ID-Stickern versehen, die zudem ein problemloses Einbinden zusätzlicher Leuchten gewährleisten.
Sowohl Sicherheitsbeleuchtung (gelb) als auch Notbeleuchtung (grün) können per Funksignal überwacht werden. Der Signalverstärker (schwarz) sendet das Signal der einzelnen Leuchten weiter und koordiniert alle Informationen mit dem Monitoring-Gerät (grau).